UNU-EHS: 5 Fakten zum Katastrophenrisiko und den SDGs

Die Weltgemeinschaft leidet noch immer unter der COVID-19-Pandemie und ist sich auch der Auswirkungen von Naturkatastrophen und der Klimakrise zunehmend bewusst. Dennoch hat die Weltgemeinschaft immer noch nicht erkannt, in welchem Ausmaß sich das Katastrophenrisiko auf unsere Fähigkeit auswirken kann, die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu erreichen. Trotz der Auswirkungen des Risikos auf die SDGs ist das Risiko nicht besonders gut integriert.

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Fünf Fakten zum Dürrerisiko, vom UNU-Leitautor des GAR-Sonderberichts über Dürre 2021

Dürreperioden betreffen Millionen von Menschen und verursachen Kosten, die meist auf den Schultern der Schwächsten lasten. Die Auswirkungen sind vielfältig und reichen von der Landwirtschaft und der Energieerzeugung über die menschliche Gesundheit und die biologische Vielfalt bis hin zum Tourismus. Der Klimawandel verschärft das Problem durch den Anstieg der Temperaturen und die Störung der Niederschlagsmuster, was in vielen Regionen der Welt zu schwereren und häufigeren Dürreperioden führt.

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Start der UNU-Initiative für Klimaresillienz

Für die Teilnahme an der Veranstaltung können Sie sich hier anmelden.

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Neuer InsuRisk-Bericht konzentriert sich auf sozialen Schutz

Jedes Jahr am 13. Oktober begehen die Vereinten Nationen den Internationalen Tag der Katastrophenvorsorge (DRR). Die Generalversammlung rief diesen Tag aus, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, unser Risiko für Katastrophen zu verringern. Am diesjährigen DRR-Tag hat UNU-EHS seinen neuesten InsuRisk-Bericht veröffentlicht: Katastrophenrisiko, sozialer Schutz und Bereitschaft für Versicherungslösungen.

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Inside UN Bonn: Neue Podcastfolge über die Verflechtung von Katastrophen

Unsere Welt ist heute mit einem noch nie dagewesenen Ausmaß an extremen Ereignissen konfrontiert, die sich auf Mensch und Natur auswirken. Dies zeigt sich in der zunehmenden Häufigkeit von Unwettern, Epidemien und von Menschen verursachten Katastrophen. In den Jahren 2020/2021 wurde die Welt Zeuge einer Reihe rekordverdächtiger Katastrophen, die uns deutlicher als je zuvor vor Augen führten, wie sehr wir miteinander vernetzt sind – im Guten wie im Schlechten.

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Neuer Bericht von UNU-EHS: Katastrophenrisiken in einer vernetzten Welt

Niemand ist eine Insel. Wir sind miteinander vernetzt. Unser Handeln hat Konsequenzen – für uns alle. In dem Maße, in dem wir immer stärker miteinander verbunden sind, steigen auch die Risiken, die wir gemeinsam tragen. Um diese Risiken zu beherrschen, müssen wir verstehen, warum und wie sie miteinander verbunden sind. Nur dann können wir geeignete Lösungen finden.

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Virtuelles Pressebriefing zur Vorstellung des neuen Berichts der UN-Universität "Interconnected Disaster Risks 2020/2021"

Wann: Mittwoch, 8. September 2021, 11.00 Uhr MEZ

Wo: Virtuelle Veranstaltung. Bitte registrieren Sie sich hier.

Verfügbare Materialien auf Anfrage: Gesperrte Medienkopie des Berichts, Experteninterviews, Bilder, B-Roll

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Neue Vize-Direktorin für UNU-ViE und Direktorin für UNU-EHS

Am 1. August 2020 übernahm Dr. Shen Xiaomeng die Rolle der UNU-Vize-Direktorin in Europa (UNU-ViE) und der Direktorin des UNU-Instituts für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS). Als Vizedirektorin der UN-Universität in Europa erleichtert Dr. Shen die Zusammenarbeit zwischen der UN-Universität und Interessenvertretern innerhalb und außerhalb der Vereinten Nationen.

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Internationale Konferenz "Weltraumgestützte Lösungen für das Katastrophenmanagement in Afrika: Herausforderungen, Anwendungen, Partnerschaften"

Mit besonderem Schwerpunkt auf Afrika organisieren das Büro der Vereinten Nationen für Weltraumanfragen (UNOOSA) über das Büro von UN-SPIDER Bonn und das Zentrum für Fernerkundung der Landoberfläche (ZFL) der Universität Bonn vom 6. bis 8. November 2019 die Internationale Konferenz „Weltraumbasierte Lösungen für das Katastrophenmanagement in Afrika: Herausforderungen, Anwendungen, Partnerschaften“.

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Frauen in Führungspositionen sind der Schlüssel zur Verringerung der Sterblichkeit durch Naturkatastrophen

Der massive Rückgang der Sterblichkeit durch Naturkatastrophen in Bangladesch in jüngster Zeit ist auf eine bewusste Politik der Förderung von Frauen in Führungspositionen in allen Sektoren zurückzuführen. Eine Sondersitzung über die Rolle der Frauen in Führungspositionen wurde gestern auf der Globalen Plattform für die Reduzierung von Katastrophenrisiken angekündigt.

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